2024.06.05 – Niederösterreich und Bikerfest

Tag 1 – Anreise
8:00 Uhr Abfahrt Eni Tankstelle Kirchbichl, über den Dientner Sattel nach Bischofshofen, Hüttau, Admont, Waidhofen an der Ybbs bis zu unserem Ziel, das Hotel 3Hackn in Yspertal
Summe: 377 km

Tag 2  Wachautour:
Während die eine Gruppe mehr aufs Fahren Wert legten, besichtigte die zweite Gruppe zuerst das Bäckereimuseum in Mühldorf. Dann ging es über Ötzbach, Scherau Bergpreis (Bergrennstrecke), Elsenreith, Himberg, Benking, und Maria Laach am Jauerling nach Aggsbach Markt, wo eine Kaffeepause im Restaurant Genussterrasse mit Blick auf die Donau auf dem Plan stand.
Weiter über Mautern und Krems und Weißenkirchen, wo die beiden Gruppen im GH Heinzle zum Mittagessen wieder aufeinander trafen.
Über den Seiberer (Seibererbergpreis), Albrechtsberg, Ottenschlag und Martinsberg ging es zurück ins Hotel.
Summe: 197 km

2 Taxi-Busse brachten uns um 17:30 Uhr zum Heurigenwirt „Zum Ruinenblick“ in Spitz an der Donau.
Ein wunderbarer lauer Sommerabend auf der Terrasse mit Speis und Trank, – den Blick auf eine Ruine gab es tatsächlich auch.
Um 22 Uhr war Schluss mit Lustig – die Taxis brachten uns in mehr oder weniger angeheitertem Zustand zurück ins Hotel

Tag 3  Voralpentour:
1. Stopp in Palfau zur Kaffeepause im GH Wasserlochschenke inkl. Hängebrücke
Weiter über Wildalpen, Mariazell und Puchenstuben, wo wir im GH Trefflingtalerhaus auf der Terrasse unser Mittagessen genossen.
Über Mank, Artstetten und Pöchlarn zum Kaffee im kuk Stadtcafe und zurück zum Hotel
Summe: 271 km

Tag 4
Fahrt über Maria Taferl (kurze Besichtigung) und Kaffee (nicht notwendig zu sagen, dass wir auch hier wieder in der Sonne auf der Terrasse sitzen konnten) zur Burg Plankenstein (gerade mal 60 km).
Dort nahmen einige an der Burgführung teil, während andere bereits Sitzplätze für alle fürs Bikerfest reservierten.
Dieses war an und für sich als Highlight gedacht – leider waren die verschiedenen Musikgruppen eher nix fürs Ohr – sehr schade!
Allerdings traten am späten Abend im Burghof noch „The Bottles“ auf – eine Hot Hard Blues-Gruppe, die ein echter Hörgenuss war!  
Dann setzte leider (zum 1. Mal auf der ganzen Tour!) Regen ein, und die Bottles mussten unter Dach.
Während der Übersiedlung führte eine Akrobatin Kunststücke mit Stoffbändern, die am Ausleger eines Krans hingen, auf. Sensationell!

Tag 5
Das Wetter war nicht eindeutig – darum fuhren die meisten direkt auf der Autobahn nach Hause.
Im Nachhinein gesehen wäre die geplante Route über Bundes- und Landesstraßen leicht machbar gewesen – es war überwiegend trocken.
Gesamt 316 km bis Kufstein.

Fazit: Eine gelungene Tour, wobei der uns äußerst wohlgesonnene Wettergott eine nicht unwesentliche Rolle gespielt hat.

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