08.05.2024 – Schwarzwald / Vogesen

Unser Anton hatte heuer eine tolle Tour in petto. Sogar ein Begleitfahrzeug fürs Gepäck war dabei – auch wir Sozia-Mädels profitierten davon, denn die ersten beiden Tage waren von Regen begleitet, und so konnten wir mit Elke gemütlich mit dem Auto mitfahren. Dafür ein herzliches Dankeschön an Elke!

Ein großes Dankeschön gilt auch den Touren-Mitplanern Tibor, Udo und Elke. So war alles perfekt geplant hinsichtlich „roadbook“, Hotels und Restaurants. Es steckt eben viel Arbeit dahinter, aber im Team waren sie stark, und das schätzte die Gruppe sehr.

Ab dem 3. Tag bis zum Schluss war das Wetter wunderbar. So brausten wir vom Hotel Rose in Argenbühl-Eglofs (1. Übernachtung) zum Hotel Blume in Freiburg (2. Übernachtung) bis zum zum Hotel Rebstock in Ettenheim (3.- 6. Übernachtung).


Wir machten Zwischenstopps im „lustigen Hirschen“, in der „Hexenlochmühle“, wo Udo meinte, da passen wir Mädels gut hin, witzig! Speziell der Weg zur Hexenlochmühle zehrte an unseren Nerven durch viele Navi-Meldungen wie: „drehen Sie wenn möglich um, fahren sie links, fahren sie rechts, und das in Dauerschleife, bis hin zu Navi-Ausfall, und so drehten wir uns im Kreis. Das Navi-Thema wurde wieder mal zum Gesprächsstoff Nr. 1. Ganz was Neues!
Trotzdem sind wir immer gut, früher oder später, ans Ziel gekommen.

Nach den schönen Touren im Schwarzwald war ein motorradfreier Tag angesagt, und den nutzten die meisten für einen Besuch von Colmar. Ein tolles, altes Städtchen, mit vielen Fachwerkbauten, vielen feinen Lokalen und Restaurants zum Flanieren und Speisen. Der Flammkuchen als Elsässer Spezialität durfte natürlich auch nicht fehlen.
Ein wunderschöner Tag mit Stadt-, und Bootsfahrt im „Klein Venedig“.

Dann waren wieder zwei Tage auf zwei Rädern den Vogesen gewidmet. Es ging durch viele kleine idyllische Orte mit Storchennestern auf dem Dach, entlang an Spargelfeldern, Weinstöcken und Hängen, gelb übersät voller Ginster, und vielen Kurven, eine Traumdestination! Der Spargel begleitete uns auch kulinarisch und war auf vielen Speisekarten mit unterschiedlichen Zubereitungen angeführt, sehr lecker!

Und es wäre nicht der Anton, bestünde nicht auch die Möglichkeit für „großes Kino“. Einige von uns ließen sich das nicht entgehen. Im Genusstempel der besonderen Art, im „Eatrenalin“ in Rust erlebten wir ein aufregendes Gastronomie-Erlebnis, eine kulinarische Sinfonie, eben „großes Kino“.

Rundum ein gelungener Biker-Trip, wo für Jede/Jeden von uns Genussfahrten dabei waren, die auch z.T. von Christian mit seiner „GoPro“ oder Drohne aufgenommen wurde. Dafür auch ein herzliches Dankeschön.

Wie bei jeder Tour gibt es immer etwas zu Verbessern, und das nehmen wir für die nächste Ausfahrt mit. Obwohl das Navi-Thema eher eine „never-ending-story“ sein wird.

Ein Dank nochmals an das Organisationsteam Anton, Tibor, Udo und Elke. Ein Dank gilt auch allen Anderen der Gruppe, die zum Gelingen beigetragen haben. Es war eine sehr schöne Tour, die wir sehr genossen haben, und das Wichtigste: von der wir unfallfrei heimgekehrt sind.

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